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   LSG Rheinland-Pfalz, 19.08.1999 - L 5 P 32/98   

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https://dejure.org/1999,15729
LSG Rheinland-Pfalz, 19.08.1999 - L 5 P 32/98 (https://dejure.org/1999,15729)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 19.08.1999 - L 5 P 32/98 (https://dejure.org/1999,15729)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 19. August 1999 - L 5 P 32/98 (https://dejure.org/1999,15729)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf die Trägerschaft einer Sozialstation im Rahmen des rheinland-pfälzischen Landesgesetzes über ambulante und teilstationäre Pflegehilfen (LPflegeHG); Zulassung nur einer Sozialstation in Form von sogenannten Ambulante-Hilfe-Zentren (AHZ) bei mehreren Bewerbern ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2000, 93
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 25.07.1985 - 3 C 25.84

    Anspruch auf Bescheidung im Wege der Fortsetzungsfeststellungsklage; Aufnahme

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 19.08.1999 - L 5 P 32/98
    Erst auf der zweiten Stufe, der Planvollziehungsstufe, hat die Verwaltung die zur Entscheidung anstehenden Einzelfälle zu regeln ( BVerwG 26.3.1981 - 3 C 134.79 - BVerwGE 62, 86; BVerwG 25.7.1985 - 3 C 25.84 - BVerwGE 72, 38).
  • BVerfG, 06.06.1967 - 2 BvR 375/60

    Verwaltungsstrafverfahren

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 19.08.1999 - L 5 P 32/98
    Die von der Beklagten vorgenommene Auslegung des Landesrechts, die Übertragung einer Sozialstation werde im Bedarfsplan bindend geregelt und § 3 Abs. 3 Satz 2 LPflegeHG schließe eine Rechtsschutzmöglichkeit des nicht berücksichtigten Antragstellers aus, wäre mit Art. 19 Abs. 4 GG nicht vereinbar (vgl. BVerfG 14.1.1997 - 1 BvR 660/96 - NZS 1997, Seite 172; BVerfG 6.6.1967 - 2 BvR 375, 53/60 und 18/65, BVerfGE 22, 49, 81).
  • BVerwG, 26.03.1981 - 3 C 134.79

    Krankenhausbedarfsplan - Bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 19.08.1999 - L 5 P 32/98
    Erst auf der zweiten Stufe, der Planvollziehungsstufe, hat die Verwaltung die zur Entscheidung anstehenden Einzelfälle zu regeln ( BVerwG 26.3.1981 - 3 C 134.79 - BVerwGE 62, 86; BVerwG 25.7.1985 - 3 C 25.84 - BVerwGE 72, 38).
  • BVerwG, 23.12.1998 - 3 B 22.98

    Investitionsförderung für Pflegeeinrichtungen; Rechtsweg; Verwaltungsrechtsweg;

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 19.08.1999 - L 5 P 32/98
    Entgegen dem Verweisungsbeschluss des VG Neustadt/Weinstraße ist vorliegend der Rechtsweg zu den allgemeinen Verwaltungsgerichten nach § 40 Abs. 1 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) und nicht der Rechtsweg zu den Sozialgerichten gemäß § 51 Abs. 2 Satz 2 SGG gegeben ( BVerwG Beschluss vom 23.12.1998 - 3 B 22.98 - ).
  • BVerfG, 14.01.1997 - 1 BvR 660/96

    Unmittelbare Betroffenheit durch ein Gesetz - Subsidiarität der

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 19.08.1999 - L 5 P 32/98
    Die von der Beklagten vorgenommene Auslegung des Landesrechts, die Übertragung einer Sozialstation werde im Bedarfsplan bindend geregelt und § 3 Abs. 3 Satz 2 LPflegeHG schließe eine Rechtsschutzmöglichkeit des nicht berücksichtigten Antragstellers aus, wäre mit Art. 19 Abs. 4 GG nicht vereinbar (vgl. BVerfG 14.1.1997 - 1 BvR 660/96 - NZS 1997, Seite 172; BVerfG 6.6.1967 - 2 BvR 375, 53/60 und 18/65, BVerfGE 22, 49, 81).
  • VG Gera, 11.06.2003 - 6 K 804/01

    Sozialrecht nach landesrechtlichen Vorschriften; Vierter Thüringer

    herrscht, so bindet dies die Länder (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 14. Mai 2002, a.a.O., Seite 19, 20; BSG, Urteil vom 28. Juni 2001 - B 3 P 9/00 R; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. August 1999 - L 5 P 32/98 -, zitiert nach Juris).

    Der Gesichtspunkt des sparsamen Einsatzes der öffentlichen Fördermittel reicht keinesfalls hin, zumal auch bei einem Verzicht auf eine Bedarfsprüfung mit genereller Ausschlusswirkung der jeweilige Haushaltsgesetz- oder -satzungsgeber - abgesehen von § 9 Satz 3 SGB XI - frei ist, über das jährliche Fördervolumen zu disponieren (VGH Baden- Württemberg, Urteil vom 14. Mai 2002, a.a.O., Seite 20 f.; BSG, Urteil vom 28. Juni 2001 - B 3 P 9/00 R; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. August 1999 - L 5 P 32/98 -, zitiert nach Juris).

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.09.2011 - 4 K 2653/08

    Voraussetzungen einer Steuerbegünstigung nach § 34 Abs. 2 EStG

    Hierzu hatte bereits das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz mit Urteil vom 19. August 1999 (Az: L 5 P 32/98, juris) entschieden, dass das LPflegeHG vom 28. März 1995 den kreisfreien Städten und den Landkreisen nicht erlaube, in den eingerichteten Betreuungsbereichen jeweils nur ein AHZ zuzulassen, wenn mehrere Bewerber vorhanden gewesen seien und diese die gesetzlichen Voraussetzungen für die Zulassung erfüllt hätten.
  • VGH Baden-Württemberg, 14.05.2002 - 9 S 2206/01

    Förderung von Pflegeheimen

    b) Eine derartige Auswahlregelung wäre auch mit dem Pflegeversicherungsgesetz des Bundes unvereinbar (im Grundsatz ebenso BSG, Urt. vom 28.06.2001 - B 3 P 9/2000 R - LSG Rheinland-Pfalz, Urt. vom 19.08.1999 - L 5 P 33/98 -, NZS 2000, 93; Steffan in LPK-SGB XI, Rdnr. 11 zu § 72 SGB XI).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2008 - 16 A 3915/03

    Anspruch auf Erteilung einer Bedarfsbestätigung für die Förderung von

    Nichts anderes gelte, wollte man annehmen, über das streitige Begehren sei noch auf der Grundlage alten Rechts zu entscheiden, denn das Verlangen nach einer vorangehenden Bedarfsbestätigung sei weder mit den Regelungen des SGB XI noch mit Art. 12 GG vereinbar, wie das Bundessozialgericht, Urteil vom 28. Juni 2001 - B 3 P 9/00 R -, BSGE 88, 215, das LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. August 1999 - L 5 P 32/98 -, NZS 2000, 93, sowie der VGH Mannheim, Urteil vom 14. Mai 2002 - 9 S 2206/01 -, ESVGH 52, 254, erkannt hätten.
  • VK Rheinland-Pfalz, 20.01.2003 - VK 31/02

    Öffentlicher Auftrag

    Jedenfalls ist die vorgenannte Trägerschaft nach der gesetzlichen Ausgestaltung des LPflegeHG (vgl. hierzu die Entscheidung des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 19. August 1999 ­ L 5 P 32/98 ­ und das nachfolgende Urteil des Bundessozialgerichts vom 28. Juni 2001 ­ B 3 P 9/00 R) keine von den zuständigen kommunalen Gebietskörperschaften zu erwerbende Marktleistung.
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